So schnell kann es
gehen! Gestern erst klopfte der Frühlingsanfang zaghaft an die
Fensterscheiben und schon heute müssen wir mit Bedauern feststellen,
dass, wenn das letzte Osterei gefunden, der letzte Schokohase
verputzt ist, der April bereits begonnen hat. Doch keine Angst, ein
paar bunte Köstlichkeiten im Karton hat auch der April zu bieten. Welche
das sind, das erfahrt ihr natürlich in unserem prall gefüllten
Kickstarter-Update!
Gruff: Stuff of Nightmares (Studio Woe; Unterstützbar bis 20.04.)
Einstiegshürde: 35 $
Kurz und knapp:
Erinnert ihr euch an
Gruff, das Kartenspiel über
Alptraumziegen? Nein? Macht nichts, denn Stuff
ist eure neue Stand-Alone-Möglichkeit in die Welt der taktischen
Ziegenduelle einzusteigen. Nur ist diesmal eben alles ein wenig...
nunja, "plüschiger"
als früher. Das Spielsystem von Stuff
ist zudem herrlich offen: Ob Solo, Koop, oder brutal-knuffiges
4-Spieler Battle Royal, alles wird von der neuen Grundbox von Anfang
an unterstützt, das Grundprinzip bleibt dabei immer gleich: Als
(verrückter) Hirte schickt ihr eure bösen, seltsamen oder fetten
(jep, das sind die verfügbaren "Kategorien") Ziegen in
Kämpfe mit gegnerischen Hütern
und versucht deren Lebenspunkte auf 0 zu reduzieren oder
alle drei feindlichen(?)
Ziegen zu eliminieren.
Vorstellen könnt ihr euch
Stuff demnach als eine
Art Pokémon mit mutierten Monsterziegen. Klingt irgendwie gut?
Dachte ich mir.
Knapp
und knapper:
Nächstes
Mal bitte „Mutantenziegen gegen Zombieschafe“! Das ultimative
Duell!
Fireball Island (Restoration Games; Unterstützbar bis 04.05.)
Einstiegshürde:
60 $
Kurz
und knapp:
Nachdem
Restoration Games in der Vergangenheit bereits dem Spieleklassiker
Stop Thief! zu neuer
Größe verholfen haben, folgt hier nun das zweite Spiel, das eine
dickes "Ab-in-die-Moderne"-Update erhält. Und diesmal
lassen RG es so richtig heiß
krachen, denn bei der neusten
Generalüberholung handelt es sich um kein geringeres Spiel, als um
Fireball Island.
Richtig gehört! Der bunte Murmelklassiker, der 1986 auch in
Deutschland unter der Namen Der Schatz des Vul-Khans
bei MB erschien und mit seinem opulenten
3D-Spielplan unzählige Kinderherzen eroberte! Während
das Regelwerk einigen (notwendigen)
Verbesserungen unterzogen wird, um
den Sprung in die Gegenwart zu schaffen,
so bleibt das Herzstück des Spiels doch nach wie vor der drehbare
Vulkankopf in der Mitte des Spielplans, der maßgeblich über Sieg
oder Niederlage entscheidet. Bricht der nämlich aus, werdet ihr mir
nichts, dir nichts mit "Lava"-Murmeln bombardiert
und findet euch ganz schnell irgendwo anders auf dem Spielplan
wieder. Nostalgiker, aufgemerkt!
Knapp
und knapper:
Ruuuuuuun!
Unbroken (Altema Games; Unterstützbar bis 25.04.)
Einstiegshürde:
ca. 19 €
Kurz
und knapp:
Noch
immer sind reine 1-Personenspiele auf dem Massenmarkt eher eine
Ausnahme, als eine
Normalität. Sicherlich erscheint den meisten Publishern die
Zielgruppe einfach zu klein. Glücklicherweise gibt es für
passionierte Projekte ja aber
noch die Crowdfunding-Option
und deshalb kommen wir auch in den Genuss von kleinen, starken
Projekten, wie Unbroken,
einer 20-30 minütigen Erprobung eures
Überlebenswillens.
Als alleiniger Überlebende einer
hinterhältigen Monster-Attacke
seid ihr in Unbroken
ganz auf
euch gestellt, um lebend aus dem
nun feind-verseuchten
Gemäuern zu entkommen. Damit das gelingt, seid ihr einerseits
darauf angewiesen, die euch
zur Verfügung stehenden Ressourcen und Zeit überlegt einzusetzen,
andererseits stets
abzuwägen, welche Risiken es wirklich
wert sind, eingegangen zu
werden. Denn
am Ende jeder Spielrunde erwartet euch auch
schon das nächste
blutrünstige Biest, das euch nach dem Leben trachtet. Cooles Thema,
schickes Design; ein
Gewinn für jedermann!
Knapp
und knapper:
The
notorious "action-flick" in a box.
Fire in the Library (Weird Giraffe Games; Unterstützbar bis 13.04.)
Einstiegshürde:
19 $
Kurz
und knapp:
Spiele
über Brände in Bibliotheken scheinen gerade "in" zu sein.
Vor Kurzem erst brannte in Alexandria die
namensgebende, bedeutende antike Sammlung nieder, nun steht auch
schon die nächste, nicht näher bestimmte Bibliothek in Flammen! Und
was machen 1-6 mutige Bibliothekare, die gerade 30 Minuten zur
Verfügung haben? Richtig, sie versuchen zu retten, was sie
tragen können! Fire
in the Library setzt für die
wahrscheinlich
bislang realistischste
Darstellung des Bibliothekarberufs auf das bewährte
Press-Your-Luck-Prinzip:
"Gefunden" werden
die Bücher in einem Beutel voller Marker, unter denen sich natürlich
„Nieten“, d.h.
Feuer-Marken verstecken. Je nachdem, welche Zugreihenfolgekarte ihr
euch zu Beginn der Runde geschnappt habt, kann das Ziehen von einem
oder auch erst zwei dieser Marker dann
schnell zu weiteren,
unvorhergesehenen Bränden führen. Und wenn die Bibliothek erst mal
niedergebrannt ist, dann gibt's natürlich auch keine Bücher bzw.
Punkte mehr. Doof! Zum Glück habt ihr daran gedacht ein paar
nützliche Gegenstände einzupacken, die euch das Bücherretten
vereinfachen. Wie z.B. Handschuhe, ein Amulette
oder eine Schleuder!?
Knapp
und knapper:
I
think you're doing it wrong...
Sweet Mess (Big Kid Games; Unterstützbar bis 20.04.)
Einstiegshürde:
49 $
Kurz
und knapp:
Der
große Durchbruch ist Big Kid Games bislang noch nicht gelungen. Das
könnte sich mit Sweet Mess
nun aber schlagartig ändern, denn das sympathische Strategie-Spiel
über einen mehr als chaotischen Backwettbewerb sieht wahrlich
zum Verlieben aus. Tolles
Artwork, farbenprächtige Holzmarker, große,
bunte Plättchen,
die zum Anbeißen aussehen, und nicht zuletzt 3D-Player-Trays, die
man einfach gesehen haben muss. Im 45 – 90 minütigen Spiel für 2
– 4 Spieler geht es zudem nicht nur hoch her, sondern auch drunter
und drüber. Wenn Rezepte
schnell zubereitet werden wollen,
dann bleibt die
Kleckerei natürlich
nicht aus: Wollt ihr per
Spieler-Aktion etwa aus einer Zutatenschale alle
Komponenten entnehmen, so
werden mitunter ungewollt
(oder auch gewollt) Zutaten in benachbarte Schalen
"hineingekleckert". Umso schwieriger wird es in den
Folgezügen, die passenden Zutaten für euer Sterne-Gebäck
zusammenzubekommen. Zumal ihr erst alle vier verschieden
Spieleraktionen genutzt haben müsst, bevor ihr
wieder die volle Bandbreite
nutzen könnt.
Wenn dann auch noch Backofen und Gerätschaften fachmännisch
eingesetzt werden wollen, dann ist
das Kuddelmuddel vorprogrammiert.
Knapp
und knapper:
Oh,
wie kommt das denn da hin?
Dinosaur Island: Totally Liquid Expansion (Pandasaurus Games; Unterstützbar bis 21.04.)
Einstiegshürde:
45 $ (Erweiterung)
Kurz
und knapp:
Nach
der erfolgreichen Finanzierung von Dinosaur Island
im vergangenen Frühling melden sich Pandasaurus Games nun gleich mit
einem Bündel an Neuheiten zurück. Neben dem Dinosaur
Island: X-treme Edition
genannten
und um Metallmünzen und Plastikdinos erweiterten Grundspiel habt ihr
in der aktuell laufenden Kickstarterkampagne nämlich ebenfalls die
Möglichkeit die Dinosaur Island: Totally Liquid
betitelte erste Erweiterung und das Zwei-Spieler-Spinoff Duelosaur
Island zu backen. Auf alle Teile
des Pakets trifft dabei zu, was auch schon für das letztjährige
Grundspiel galt: 1
– 4 Spieler (bzw. 2 Spieler in Duelosaur) sammeln einen Haufen
alter, wirrer DNA und stricken
damit
mehr oder minder aufregende Freizeitparkattraktionen,
die das Potential besitzen neugierige Besucher
über alle Maßen zu
erfreuen oder ohne Umschweife
zu verputzen. Megabuntes 90er
Jahre Artwork gepaart mit "Jurassic Park"-Feeling: Wie
könnte dieses Spiel noch besser werden?
Knapp
und knapper:
Das
Leben findet einen Weg.
Arena: The Contest (Dragori Games; Unterstützbar bis 27.04.)
Einstiegshürde:
89 $
Kurz
und knapp:
Newcomer
Dragori Games scheinen uns mit Arena: The Contest
eine Art eierlegenden Wollmilchsau verkaufen zu wollen: Das Spiel
umfasst nämlich neben einem
rundenbasierten, für 1 – 8(!) Spieler ausgelegten
Spieler-vs.-Spieler-Modus auch noch eine kooperative
Dungeoncrawler-Variante, die wahlweise alleine oder als Kampagne
angegangen werden kann. Richtig
geraten: natürlich dürfen
bei solch einem
ambitionierten Projekt auch Miniaturen nicht fehlen! Von
denen gibt es im Grundspiel bereits 30 Stück, wer nochmal 89 $ für
die Erweiterungsbox oben drauf
legt, der bekommt sogar die
doppelte Menge, darunter auch 12 neue Helden. Die lassen sich stets
in verschiedene Klassen einteilen, etwa Brute, Tactician, Tank oder
Healer und wollen möglichst anhand
starker Synergien zu Beginn
eines Gefechts ausgewählt werden. Was danach kommt ist schon beinahe
klassisch: Bewegen, Angreifen, Würfeln, bis nur noch einer steht!
Ein klassischer Arena-Brawler
eben!
Knapp
und knapper:
Zick-Zack,
Rübe ab...
Deca Slayer (Arclight Games; Unterstützbar bis 21.04.)
Einstiegshürde:
ca. 24 €
Kurz
und knapp:
Wenn
ihr euch in letzter Zeit mal gefragt habt, was Seiji Kanai, der
Designer von Love Letter,
Lost Legacy oder
Unicornus Knights
eigentlich aktuell
so treibt,
dann bekommt ihr mit Deca Slayer
nun eure Antwort. Das
erschien ursprünglich bereits 2012 im
Land der aufgehenden Sonne,
bekam durch den bekannten Designer nun aber einen neuen Anstrich und
ein neues Thema verpasst und darf sich jetzt endlich auch außerhalb
Japans präsentieren. Das
reine Kartenspiel für 3 bis 6 Spieler ist im Herzen ein
grundsolides, einfaches Design: Das jeweils aktive Monster jeder
Runde wird dabei von
den Spielern angegriffen, indem sie passende
Handkarten spielen. Das geschieht, je nach Monster, entweder
gleichzeitig, in Spielerreihenfolge Karte für Karte oder es müssen
gleich alle Handkarten auf einmal gespielt werden. Je nach Monster
entscheidet sich schließlich auch, wer die Schätze des besiegten
Biestes
mit nach Hause nehmen darf. Klar, dass am Ende siegreich in den
Sonnenuntergang zieht, wer
die meisten Schätze
angehäuft hat! Fast wie das richtige Leben also,
nur eben mit schicken Anime-Illustrationen!
Knapp
und knapper:
Es
gibt einen Regelerklärk-Manga für Deca Slayer?
Okay, das ist neu!
Mobster Metropolis (Stormakten Production; Unterstützbar bis 26.04.)
Einstiegshürde:
ca. 51 €
Kurz
und knapp:
Wer
mit dem The Godfather-Spiel
von Eric M. Lang nicht warm geworden ist, der bekommt mit Mobster
Metropolis von Stormakten
Production nun eine zweite Chance seinen inneren Gangsterboss
zu kanalisieren. Geboten wird
alles, was sich ein angehender Verbrecherkönig nur wünschen kann:
Dunkle Geschäfte, dreckiges Geld, Dealer, Schläger, Knarren und
Drive-Bys. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass man sich
bei MM sicherlich
keine neuen Freunde schafft, schließlich wollen die eigenen
Geschäfte vor Polizei und Mitspielern geschützt und vernichtende
Gegenschläge geführt werden. Die
können
bei 120 Minuten Spielzeit auch mal längerfristig geplant werden.
Hauptsache am Ende seid ihr der/die "Last Man/Woman Standing"!
Und was wäre die Welt schon
ohne Erzfeinde?
Knapp
und knapper:
Was
ist schon eine kleine Gefälligkeit für einen Freund?
Heroes Welcome (Marc LeBlanc; Unterstützbar bis 20.04.)
Einstiegshürde:
45 $
Kurz
und knapp:
Das
tragenden Thema von Heroes Welcome ist schnell erklärt:
Profit, Kohle, Mammon, der dicke Reibach! Wie man den am besten
macht? Nun, ganz einfach: Zunächst erwirbt man von all den
übermütigen Hochglanzhelden, die sich im Königreich so
umhertreiben, alle hart erkämpfen Beute, zerlegt sie, schmiedet sie
zu neuer Ausrüstung und verkauft sie dann an die wesentlich
wohlhabenderen Monster! Simpel, oder? Ja, richtig gehört: In HW
seid ihr im Grunde einer der Bösen. Oder sagen wir vielleicht
lieber einer der "moralisch Indifferenten". Denn eigentlich
geht's euch am Ende des Tages ja nur um den Gewinn. Und wo der
herkommt, spielt doch wohl absolut keine Rolle! Die Rolle eines des
gewieften Goblinhändlers können in Heroes
Welcome dafür 2 – 5
Spieler spielen, die in etwa 90 Minuten Spielzeit versuchen so
viel Zaster wie
möglich anzuhäufen,
bevor die Helden das "Bossmonster" besiegen
und in die nächste Stadt
weiterziehen.
Ein netter Spin auf das Fantasy-Genre, den ihr euch unbedingt
mal ansehen sollten!
Knapp und knapper:
Schnäppchentag! 50% auf alle Heiltränke!
Street Fighter: The Miniatures Game (Jasco Games; Unterstützbar bis 05.05.)
Einstiegshürde: 80 – 140 $
Kurz und knapp:
Kaum zu glauben, aber das erste "Street Fighter"-Videospiel
hat inzwischen vor mehr als 30 Jahren das Licht der Arcade-Hallen
erblickt. Ein Fakt, der mich nicht nur dazu bringt, mich unendlich
alt zu fühlen, sondern natürlich milde Nostalgie weckt. Auch wenn
man selbst nie Hand an die Fighting-Game-Reihe gelegt hat, kennen
wird man sie trotzdem; einfach zu lange schon begleiten uns Ryu, Ken,
Chun Li (und die trashige Realverfilmung mit Jean-Claude Van Damme),
als dass sie sich uns nicht ins kollektive Gedächtnis gebrannt haben
könnte. Beste Ausgangslage also für das miniaturenbasierte
Brettspiel Street Fighter – The Miniatures Game, welches den
maximalen Geek-Wert aus der IP herauszuholen scheint. Große, bunte,
hochwertige "Miniaturen" auf Amiboo-Niveau, die sich auch
als reine Deko gut machen sollen, sind das Prunkstück des
Arena-Brawlers, der zudem mit diversen Spiel-Modi daher kommt:
Versus, Free For All, Boss Battle, Power Up-Kämpfe; ein dickes Paket
wollen Jasco Games hier schnüren! D.h. sofern sich genügend
Unterstützung findet, um alle "Zusätze" der gänzlich
Kickstarter-exklusiven Kampagne auch freizuschalten. Sicher ist, dass
2 – 6 Spieler mit SF:TMG für knapp 140 $ (Edition mit
Stretch-Goal-Inhalten und Boss-Erweiterung) zumindest eines erhalten:
Den ultimativen Nostalgietrip.
Knapp und knapper:
Hadoken!
Highlight des Monats
Lifeform (Tristan Hall; Unterstützbar bis 01.05.)
Einstiegshürde: ca. 53 €
Kurz und knapp:
Unser Highlight des Monats, Lifeform, ist so sehr nach meinem
Geschmack, stünde es aktuell nicht auf Kickstarter, ich hätte es
wohl selbst erfinden müssen! Thematisch erfindet das
Sci-fi-Horror-Spiel für 1- 4 Spieler das Rad sicherlich nicht neu:
Ein abgenutztes Bergarbeiterraumschiff, eine kleine, unbewaffnete
Crew, ein feindliches Alien. Aber hey, das ist nun mal die Art von
Stoff, aus der Space-Horror gewoben wird! Interessant sind hingegen
die verwendeten Mechaniken. Das Spiel setzt auf das
Einer-gegen-Alle-Modell, das in den vergangenen Jahren
sträflicherweise ein wenig untergegangen zu sein scheint. 1 – 3
Spieler übernehmen dabei die Crew der "Valley Forge", die
sich ihren Weg durch das Schiff bahnt, überlebenswichtige
Ressourcen sammelt und letztlich das rettende Fluchtschiff zum Laufen
bringen will, bevor der unausweichliche Selbstzerstörungstimer des
Schiffes, der immer dann aktiviert wird, wenn ein Spieler neue Karten
die Hand zieht, den Weltraumkoloss in Stücke reißt. Der
Alien-Spieler, der sich mit Hilfe von zwei Spielfiguren, dem "echten"
Monster und dem sog. "Scanner Ghosts" über das Spielfeld
bewegt und dessen Aufenthaltsort aus diesem Grund von den
Crew-Spielern nie mit Sicherheit bestimmt werden kann, setzt im
Gegenzug alles daran die Minenarbeiter zu eliminieren oder sich
zumindest selbst auf das rettende Fluchtschiff zu schleusen. Denn
letztlich, das haben wir alle aus "Alien 3" gelernt, kann
man auch dann noch genügend Tod und Zerstörung verursachen, wenn
die ahnungslose Menschlein in ihrem vermeintlich heldenhaften
Hyperschlaf liegen! Auch wenn ich kein besonders großer Freund des
verwendeten Artworks bin, Lifeform hat mit Sicherheit das Zeug
dazu in den Space-Horror-Brettspieleolymp aufzusteigen. Schließlich
ist der bislang nicht allzu überfüllt... Ob letztlich das vor knapp
2 Monaten finanzierte Nemesis von Awaken Realms oder Lifeform
das bessere Spiel wird, das wird aber wohl erst die Zukunft zeigen.
(Get it? Because they are both futur-istic!)
Knapp und knapper:
More Sci-fi-Horror, pleeeeeease!
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