Freitag, 6. April 2018

Kickstarter Update - April '18

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So schnell kann es gehen! Gestern erst klopfte der Frühlingsanfang zaghaft an die Fensterscheiben und schon heute müssen wir mit Bedauern feststellen, dass, wenn das letzte Osterei gefunden, der letzte Schokohase verputzt ist, der April bereits begonnen hat. Doch keine Angst, ein paar bunte Köstlichkeiten im Karton hat auch der April zu bieten. Welche das sind, das erfahrt ihr natürlich in unserem prall gefüllten Kickstarter-Update!


Gruff: Stuff of Nightmares (Studio Woe; Unterstützbar bis 20.04.)


Einstiegshürde: 35 $

Kurz und knapp:

Erinnert ihr euch an Gruff, das Kartenspiel über Alptraumziegen? Nein? Macht nichts, denn Stuff ist eure neue Stand-Alone-Möglichkeit in die Welt der taktischen Ziegenduelle einzusteigen. Nur ist diesmal eben alles ein wenig... nunja, "plüschiger" als früher. Das Spielsystem von Stuff ist zudem herrlich offen: Ob Solo, Koop, oder brutal-knuffiges 4-Spieler Battle Royal, alles wird von der neuen Grundbox von Anfang an unterstützt, das Grundprinzip bleibt dabei immer gleich: Als (verrückter) Hirte schickt ihr eure bösen, seltsamen oder fetten (jep, das sind die verfügbaren "Kategorien") Ziegen in Kämpfe mit gegnerischen Hütern und versucht deren Lebenspunkte auf 0 zu reduzieren oder alle drei feindlichen(?) Ziegen zu eliminieren. Vorstellen könnt ihr euch Stuff demnach als eine Art Pokémon mit mutierten Monsterziegen. Klingt irgendwie gut? Dachte ich mir.

Knapp und knapper:

Nächstes Mal bitte „Mutantenziegen gegen Zombieschafe“! Das ultimative Duell!


Fireball Island (Restoration Games; Unterstützbar bis 04.05.)


Einstiegshürde: 60 $

Kurz und knapp:

Nachdem Restoration Games in der Vergangenheit bereits dem Spieleklassiker Stop Thief! zu neuer Größe verholfen haben, folgt hier nun das zweite Spiel, das eine dickes "Ab-in-die-Moderne"-Update erhält. Und diesmal lassen RG es so richtig heiß krachen, denn bei der neusten Generalüberholung handelt es sich um kein geringeres Spiel, als um Fireball Island. Richtig gehört! Der bunte Murmelklassiker, der 1986 auch in Deutschland unter der Namen Der Schatz des Vul-Khans bei MB erschien und mit seinem opulenten 3D-Spielplan unzählige Kinderherzen eroberte! Während das Regelwerk einigen (notwendigen) Verbesserungen unterzogen wird, um den Sprung in die Gegenwart zu schaffen, so bleibt das Herzstück des Spiels doch nach wie vor der drehbare Vulkankopf in der Mitte des Spielplans, der maßgeblich über Sieg oder Niederlage entscheidet. Bricht der nämlich aus, werdet ihr mir nichts, dir nichts mit "Lava"-Murmeln bombardiert und findet euch ganz schnell irgendwo anders auf dem Spielplan wieder. Nostalgiker, aufgemerkt!

Knapp und knapper:

Ruuuuuuun!


Unbroken (Altema Games; Unterstützbar bis 25.04.)


Einstiegshürde: ca. 19 €

Kurz und knapp:

Noch immer sind reine 1-Personenspiele auf dem Massenmarkt eher eine Ausnahme, als eine Normalität. Sicherlich erscheint den meisten Publishern die Zielgruppe einfach zu klein. Glücklicherweise gibt es für passionierte Projekte ja aber noch die Crowdfunding-Option und deshalb kommen wir auch in den Genuss von kleinen, starken Projekten, wie Unbroken, einer 20-30 minütigen Erprobung eures Überlebenswillens. Als alleiniger Überlebende einer hinterhältigen Monster-Attacke seid ihr in Unbroken ganz auf euch gestellt, um lebend aus dem nun feind-verseuchten Gemäuern zu entkommen. Damit das gelingt, seid ihr einerseits darauf angewiesen, die euch zur Verfügung stehenden Ressourcen und Zeit überlegt einzusetzen, andererseits stets abzuwägen, welche Risiken es wirklich wert sind, eingegangen zu werden. Denn am Ende jeder Spielrunde erwartet euch auch schon das nächste blutrünstige Biest, das euch nach dem Leben trachtet. Cooles Thema, schickes Design; ein Gewinn für jedermann!

Knapp und knapper:

The notorious "action-flick" in a box.


Fire in the Library (Weird Giraffe Games; Unterstützbar bis 13.04.)


Einstiegshürde: 19 $

Kurz und knapp:

Spiele über Brände in Bibliotheken scheinen gerade "in" zu sein. Vor Kurzem erst brannte in Alexandria die namensgebende, bedeutende antike Sammlung nieder, nun steht auch schon die nächste, nicht näher bestimmte Bibliothek in Flammen! Und was machen 1-6 mutige Bibliothekare, die gerade 30 Minuten zur Verfügung haben? Richtig, sie versuchen zu retten, was sie tragen können! Fire in the Library setzt für die wahrscheinlich bislang realistischste Darstellung des Bibliothekarberufs auf das bewährte Press-Your-Luck-Prinzip: "Gefunden" werden die Bücher in einem Beutel voller Marker, unter denen sich natürlich „Nieten“, d.h. Feuer-Marken verstecken. Je nachdem, welche Zugreihenfolgekarte ihr euch zu Beginn der Runde geschnappt habt, kann das Ziehen von einem oder auch erst zwei dieser Marker dann schnell zu weiteren, unvorhergesehenen Bränden führen. Und wenn die Bibliothek erst mal niedergebrannt ist, dann gibt's natürlich auch keine Bücher bzw. Punkte mehr. Doof! Zum Glück habt ihr daran gedacht ein paar nützliche Gegenstände einzupacken, die euch das Bücherretten vereinfachen. Wie z.B. Handschuhe, ein Amulette oder eine Schleuder!?

Knapp und knapper:

I think you're doing it wrong...


Sweet Mess (Big Kid Games; Unterstützbar bis 20.04.)


Einstiegshürde: 49 $

Kurz und knapp:

Der große Durchbruch ist Big Kid Games bislang noch nicht gelungen. Das könnte sich mit Sweet Mess nun aber schlagartig ändern, denn das sympathische Strategie-Spiel über einen mehr als chaotischen Backwettbewerb sieht wahrlich zum Verlieben aus. Tolles Artwork, farbenprächtige Holzmarker, große, bunte Plättchen, die zum Anbeißen aussehen, und nicht zuletzt 3D-Player-Trays, die man einfach gesehen haben muss. Im 45 – 90 minütigen Spiel für 2 – 4 Spieler geht es zudem nicht nur hoch her, sondern auch drunter und drüber. Wenn Rezepte schnell zubereitet werden wollen, dann bleibt die Kleckerei natürlich nicht aus: Wollt ihr per Spieler-Aktion etwa aus einer Zutatenschale alle Komponenten entnehmen, so werden mitunter ungewollt (oder auch gewollt) Zutaten in benachbarte Schalen "hineingekleckert". Umso schwieriger wird es in den Folgezügen, die passenden Zutaten für euer Sterne-Gebäck zusammenzubekommen. Zumal ihr erst alle vier verschieden Spieleraktionen genutzt haben müsst, bevor ihr wieder die volle Bandbreite nutzen könnt. Wenn dann auch noch Backofen und Gerätschaften fachmännisch eingesetzt werden wollen, dann ist das Kuddelmuddel vorprogrammiert.

Knapp und knapper:

Oh, wie kommt das denn da hin?


Dinosaur Island: Totally Liquid Expansion (Pandasaurus Games; Unterstützbar bis 21.04.)


Einstiegshürde: 45 $ (Erweiterung)

Kurz und knapp:

Nach der erfolgreichen Finanzierung von Dinosaur Island im vergangenen Frühling melden sich Pandasaurus Games nun gleich mit einem Bündel an Neuheiten zurück. Neben dem Dinosaur Island: X-treme Edition genannten und um Metallmünzen und Plastikdinos erweiterten Grundspiel habt ihr in der aktuell laufenden Kickstarterkampagne nämlich ebenfalls die Möglichkeit die Dinosaur Island: Totally Liquid betitelte erste Erweiterung und das Zwei-Spieler-Spinoff Duelosaur Island zu backen. Auf alle Teile des Pakets trifft dabei zu, was auch schon für das letztjährige Grundspiel galt: 1 – 4 Spieler (bzw. 2 Spieler in Duelosaur) sammeln einen Haufen alter, wirrer DNA und stricken damit mehr oder minder aufregende Freizeitparkattraktionen, die das Potential besitzen neugierige Besucher über alle Maßen zu erfreuen oder ohne Umschweife zu verputzen. Megabuntes 90er Jahre Artwork gepaart mit "Jurassic Park"-Feeling: Wie könnte dieses Spiel noch besser werden?

Knapp und knapper:

Das Leben findet einen Weg.


Arena: The Contest (Dragori Games; Unterstützbar bis 27.04.)


Einstiegshürde: 89 $

Kurz und knapp:


Newcomer Dragori Games scheinen uns mit Arena: The Contest eine Art eierlegenden Wollmilchsau verkaufen zu wollen: Das Spiel umfasst nämlich neben einem rundenbasierten, für 1 – 8(!) Spieler ausgelegten Spieler-vs.-Spieler-Modus auch noch eine kooperative Dungeoncrawler-Variante, die wahlweise alleine oder als Kampagne angegangen werden kann. Richtig geraten: natürlich dürfen bei solch einem ambitionierten Projekt auch Miniaturen nicht fehlen! Von denen gibt es im Grundspiel bereits 30 Stück, wer nochmal 89 $ für die Erweiterungsbox oben drauf legt, der bekommt sogar die doppelte Menge, darunter auch 12 neue Helden. Die lassen sich stets in verschiedene Klassen einteilen, etwa Brute, Tactician, Tank oder Healer und wollen möglichst anhand starker Synergien zu Beginn eines Gefechts ausgewählt werden. Was danach kommt ist schon beinahe klassisch: Bewegen, Angreifen, Würfeln, bis nur noch einer steht! Ein klassischer Arena-Brawler eben!

Knapp und knapper:

Zick-Zack, Rübe ab...


Deca Slayer (Arclight Games; Unterstützbar bis 21.04.)


Einstiegshürde: ca. 24 €

Kurz und knapp:

Wenn ihr euch in letzter Zeit mal gefragt habt, was Seiji Kanai, der Designer von Love Letter, Lost Legacy oder Unicornus Knights eigentlich aktuell so treibt, dann bekommt ihr mit Deca Slayer nun eure Antwort. Das erschien ursprünglich bereits 2012 im Land der aufgehenden Sonne, bekam durch den bekannten Designer nun aber einen neuen Anstrich und ein neues Thema verpasst und darf sich jetzt endlich auch außerhalb Japans präsentieren. Das reine Kartenspiel für 3 bis 6 Spieler ist im Herzen ein grundsolides, einfaches Design: Das jeweils aktive Monster jeder Runde wird dabei von den Spielern angegriffen, indem sie passende Handkarten spielen. Das geschieht, je nach Monster, entweder gleichzeitig, in Spielerreihenfolge Karte für Karte oder es müssen gleich alle Handkarten auf einmal gespielt werden. Je nach Monster entscheidet sich schließlich auch, wer die Schätze des besiegten Biestes mit nach Hause nehmen darf. Klar, dass am Ende siegreich in den Sonnenuntergang zieht, wer die meisten Schätze angehäuft hat! Fast wie das richtige Leben also, nur eben mit schicken Anime-Illustrationen!

Knapp und knapper:

Es gibt einen Regelerklärk-Manga für Deca Slayer? Okay, das ist neu!


Mobster Metropolis (Stormakten Production; Unterstützbar bis 26.04.)


Einstiegshürde: ca. 51 €

Kurz und knapp:

Wer mit dem The Godfather-Spiel von Eric M. Lang nicht warm geworden ist, der bekommt mit Mobster Metropolis von Stormakten Production nun eine zweite Chance seinen inneren Gangsterboss zu kanalisieren. Geboten wird alles, was sich ein angehender Verbrecherkönig nur wünschen kann: Dunkle Geschäfte, dreckiges Geld, Dealer, Schläger, Knarren und Drive-Bys. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass man sich bei MM sicherlich keine neuen Freunde schafft, schließlich wollen die eigenen Geschäfte vor Polizei und Mitspielern geschützt und vernichtende Gegenschläge geführt werden. Die können bei 120 Minuten Spielzeit auch mal längerfristig geplant werden. Hauptsache am Ende seid ihr der/die "Last Man/Woman Standing"! Und was wäre die Welt schon ohne Erzfeinde?

Knapp und knapper:

Was ist schon eine kleine Gefälligkeit für einen Freund?


Heroes Welcome (Marc LeBlanc; Unterstützbar bis 20.04.)


Einstiegshürde: 45 $

Kurz und knapp:

Das tragenden Thema von Heroes Welcome ist schnell erklärt: Profit, Kohle, Mammon, der dicke Reibach! Wie man den am besten macht? Nun, ganz einfach: Zunächst erwirbt man von all den übermütigen Hochglanzhelden, die sich im Königreich so umhertreiben, alle hart erkämpfen Beute, zerlegt sie, schmiedet sie zu neuer Ausrüstung und verkauft sie dann an die wesentlich wohlhabenderen Monster! Simpel, oder? Ja, richtig gehört: In HW seid ihr im Grunde einer der Bösen. Oder sagen wir vielleicht lieber einer der "moralisch Indifferenten". Denn eigentlich geht's euch am Ende des Tages ja nur um den Gewinn. Und wo der herkommt, spielt doch wohl absolut keine Rolle! Die Rolle eines des gewieften Goblinhändlers können in Heroes Welcome dafür 2 – 5 Spieler spielen, die in etwa 90 Minuten Spielzeit versuchen so viel Zaster wie möglich anzuhäufen, bevor die Helden das "Bossmonster" besiegen und in die nächste Stadt weiterziehen. Ein netter Spin auf das Fantasy-Genre, den ihr euch unbedingt mal ansehen sollten!

Knapp und knapper:

Schnäppchentag! 50% auf alle Heiltränke!


Street Fighter: The Miniatures Game (Jasco Games; Unterstützbar bis 05.05.)


Einstiegshürde: 80 – 140 $

Kurz und knapp:

Kaum zu glauben, aber das erste "Street Fighter"-Videospiel hat inzwischen vor mehr als 30 Jahren das Licht der Arcade-Hallen erblickt. Ein Fakt, der mich nicht nur dazu bringt, mich unendlich alt zu fühlen, sondern natürlich milde Nostalgie weckt. Auch wenn man selbst nie Hand an die Fighting-Game-Reihe gelegt hat, kennen wird man sie trotzdem; einfach zu lange schon begleiten uns Ryu, Ken, Chun Li (und die trashige Realverfilmung mit Jean-Claude Van Damme), als dass sie sich uns nicht ins kollektive Gedächtnis gebrannt haben könnte. Beste Ausgangslage also für das miniaturenbasierte Brettspiel Street Fighter – The Miniatures Game, welches den maximalen Geek-Wert aus der IP herauszuholen scheint. Große, bunte, hochwertige "Miniaturen" auf Amiboo-Niveau, die sich auch als reine Deko gut machen sollen, sind das Prunkstück des Arena-Brawlers, der zudem mit diversen Spiel-Modi daher kommt: Versus, Free For All, Boss Battle, Power Up-Kämpfe; ein dickes Paket wollen Jasco Games hier schnüren! D.h. sofern sich genügend Unterstützung findet, um alle "Zusätze" der gänzlich Kickstarter-exklusiven Kampagne auch freizuschalten. Sicher ist, dass 2 – 6 Spieler mit SF:TMG für knapp 140 $ (Edition mit Stretch-Goal-Inhalten und Boss-Erweiterung) zumindest eines erhalten: Den ultimativen Nostalgietrip.

Knapp und knapper:

Hadoken!


Highlight des Monats



Lifeform (Tristan Hall; Unterstützbar bis 01.05.)


Einstiegshürde: ca. 53 €

Kurz und knapp:

Unser Highlight des Monats, Lifeform, ist so sehr nach meinem Geschmack, stünde es aktuell nicht auf Kickstarter, ich hätte es wohl selbst erfinden müssen! Thematisch erfindet das Sci-fi-Horror-Spiel für 1- 4 Spieler das Rad sicherlich nicht neu: Ein abgenutztes Bergarbeiterraumschiff, eine kleine, unbewaffnete Crew, ein feindliches Alien. Aber hey, das ist nun mal die Art von Stoff, aus der Space-Horror gewoben wird! Interessant sind hingegen die verwendeten Mechaniken. Das Spiel setzt auf das Einer-gegen-Alle-Modell, das in den vergangenen Jahren sträflicherweise ein wenig untergegangen zu sein scheint. 1 – 3 Spieler übernehmen dabei die Crew der "Valley Forge", die sich ihren Weg durch das Schiff bahnt, überlebenswichtige Ressourcen sammelt und letztlich das rettende Fluchtschiff zum Laufen bringen will, bevor der unausweichliche Selbstzerstörungstimer des Schiffes, der immer dann aktiviert wird, wenn ein Spieler neue Karten die Hand zieht, den Weltraumkoloss in Stücke reißt. Der Alien-Spieler, der sich mit Hilfe von zwei Spielfiguren, dem "echten" Monster und dem sog. "Scanner Ghosts" über das Spielfeld bewegt und dessen Aufenthaltsort aus diesem Grund von den Crew-Spielern nie mit Sicherheit bestimmt werden kann, setzt im Gegenzug alles daran die Minenarbeiter zu eliminieren oder sich zumindest selbst auf das rettende Fluchtschiff zu schleusen. Denn letztlich, das haben wir alle aus "Alien 3" gelernt, kann man auch dann noch genügend Tod und Zerstörung verursachen, wenn die ahnungslose Menschlein in ihrem vermeintlich heldenhaften Hyperschlaf liegen! Auch wenn ich kein besonders großer Freund des verwendeten Artworks bin, Lifeform hat mit Sicherheit das Zeug dazu in den Space-Horror-Brettspieleolymp aufzusteigen. Schließlich ist der bislang nicht allzu überfüllt... Ob letztlich das vor knapp 2 Monaten finanzierte Nemesis von Awaken Realms oder Lifeform das bessere Spiel wird, das wird aber wohl erst die Zukunft zeigen. (Get it? Because they are both futur-istic!)

Knapp und knapper:

More Sci-fi-Horror, pleeeeeease!

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