Dienstag, 5. Juni 2018

Kickstarter Update - Juni '18

Kickstarter Update - Juni '18
















Wenn sich Hitze, Platzregen und Hagel beständig über eure Kleiderwahl lustig machen, dann habt ihr es einerseits offensichtlich mit einem Sommermonat zu tun, der sich nicht zu benehmen weiß, auf der anderen Seite gibt es dann auch nur noch eine einzige kluge Methode den Arbeitsalltag anzugehen: Ausnahmslos alle akuten Termine aufgrund eines ernsten Falls von blockierender Astraphobie (und eines klitzekleinen Schweißtröpfchens lähmender Thermophobie!) canceln, aus Protest in der eigenen Wohnung bleiben und die Lieblingsbrettspiele auspacken; oder, falls sich kein empathischer Spielpartner finden sollte, zumindest den folgenden Artikel lesen und brandneue Spiele entdecken! Das könntet ihr dann wiederum sogar von der Arbeit aus tun, falls Ausreden und „Gefeuert-werden aufgrund einer Vorspiegelung falscher Tatsachen“ nicht euer Ding sind! Egal wie, egal wo:

Willkommen zu euren Kickstarter-Highlights im Juni!


Infected: The Carrier (Black Forest Studio; Unterstützbar bis 22.06.)


Einstiegshürde: 10 US$ (Expansion) / 25 US$ (Full Game + Expansion)

Spieleranzahl: 5 – 6 / 2 Basisspiele: 7 – 12

Kurz und knapp:

Infected: The Carrier ist die erste Erweiterung zum sozialen Deduktionsspiel Infected, in welchem ihr eure Freunde aus Jux und Tollerei mit der Beulenpest infiziert. Das heißt, falls ihr der diabolische „Pestdoktor“ seid, ansonsten versucht ihr als „Dorfbewohner“ eure Mitspieler mit Schutzimpfungen vor einem allzu beuligen Ende zu bewahren. Wie in einem Social-Deduction-Spiel üblich, weiß zu Beginn des Spiels natürlich niemand, welche Rollen die anderen Spieler innehaben, was das Verteilen von schützenden Impfungen nicht gerade erleichtert. Wer will eine seiner Schutzkarten schon an die fiese Pestschleuder verschwenden? Die Erweiterung ergänzt das Grundspiel nun um weitere Karten, darunter Raben, die dem Dottore als zusätzliche Infektionsträger dienen, einen Schmied, der auch mal eine Infektion überstehen kann, ohne Schaden zu nehmen und Heilerinnen, die einen Spieler über mehrere Runden hinweg gegen die Verbreitung der Seuche schützen.

Knapp und knapper:

Wie schon der gute Edgar zu sagen wusste: Der Schwarze Tod, oh, welch lustiger Party-Gesell!


1347: The Black Plague (Feudalism and Freedom; Unterstützbar bis27.06.)


Einstiegshürde: 29 € (Basic Box) / 39 € (Deluxe Edition)

Spieleranzahl: 2 – 6

Kurz und knapp:

Wer nach Infection überzeugt ist, sein Spieleregal könnte durchaus mehr Pest-zentrierte Brettspiele vertragen, der sollte einen Blick auf das großartig illustrierte 1347: The Black Plague riskierenIm Gegensatz zur zuvor beschriebenen Pestparty werden bei 1347 im Spielverlauf zwar wesentlich weniger Unschuldige verseucht, gleichzeitig nehmen die schnabelbewehrten Heilkundigen (d.h. in diesem Fall ihr) ihren hippokratischen Eid hier aber ein wenig ernster und versuchen auch schon mal einen ihrer verpesteten Patienten zu retten. Gutmenschentum und reine Herzensgüte sind dennoch auch bei diesem Spiel fehl am Platz, denn 1347 ist kein kooperatives Spiel und so gewinnt am Ende nur der vermögendste und berühmteste Pestdoktor. Um das Prädikat „best plague doctor ever“ zu erhalten und euren Ruhm zu mehren, sichert ihr euch im Laufe der Runden durch das Einsetzen von verdeckten „Einfluss“-Markern mit unterschiedlichen Wertigkeiten das Recht bestimmte Ortsteile (Schola Medica, Burgus, Mercatus, usw.) auf dem Spielplan zu aktivieren und deren Fähigkeiten für eure (zweifelhaften) Zwecke zu nutzen. Patienten heilen, Totengräber engagieren, Apotheken bauen, Gegenspieler bestehlen: viele Möglichkeiten können in 1347 zum Sieg führen, aber nur clever geplant und gut gepokert lässt sich aus Not wahrer Reibach schlagen.

Knapp und knapper:

Schade, 10 Jahre früher und dieses Spiel wäre absolut 1337!


Itchy Monkey (Black Box Adventures; Unterstützbar bis 21.06.)


Einstiegshürde: 23 €

Spieleranzahl: 2 – 4

Kurz und knapp:

Kommen wir von tödlichen Seuchen endlichen zu einem lustigeren Thema: Tierparasiten! Wenn man es recht bedenkt, dann ist es von „Meeresfrüchten in Pasta“ zu „Läuse in Affenfell“ wohl kein allzu großer Schritt. Das haben sich wahrscheinlich auch Black Box Adventures gedacht, und so beehren sie uns nach Frutti di Mare nun mit Itchy Monkey, einem familientauglichen Spiel über Affen und deren unliebsame Untermieter. Im Herzen ist das kunterbunte Primatenspiel ein abstraktes, strategisches Mehrheitenspiel, in dem es darum geht, als erster jeweils 3 seiner Arbeiterläuse auf entweder 5 verschiedene Affenarten, 4 gleiche Affen oder auf 3 Gorillas zu übertragen. Dieses Ziel im Blick lasst ihr jede Runde zunächst neue Läuse entstehen, bevor ihr mit euren Krabbeltierchen auf benachbarte Affen hüpft, eure Kontrahenten laust oder Affen gegen Affen schubst, bis die Läuse fliegen. Wem es dann noch nicht turbulent genug zugeht, der darf wahlweise auch mit affenstarken Spezialfähigkeiten spielen, die das Spielerlebnis noch einmal komplett umkrempeln.

Knapp und knapper:

Da laus mich doch der Affe!


Tiny Ninjas (2niverse Games; Unterstützbar bis 23.06.)


Einstiegshürde: 28 CA$ ~ 19 €

Spieleranzahl: 2

Kurz und knapp:

Minimale Verpackung, maximaler Spielspaß! An diesem Prinzip versucht sich in diesem Monat Tiny Ninjas, ein Handmanagment und Push-Your-Luck-Spiel für exakt zwei Spieler aus dem bislang unbekannten Hause 2niverse Games. Das Material von Tiny Ninjas ist dabei wirklich „winzig“: Eine Spielbox, die zugleich Kampfort ist, einige Karten, 2 Würfel und ein wenig Dekopappe. Umso interessanter, was aus den wenigen Komponenten gezaubert wird: In jeder Spielrunde wird ein Spieler zunächst zum Angreifer, der andere zum Verteidiger. Der Angreifer spielt in seinem Zug jeweils eine Karte von seiner Hand und führt mit der darauf angegebenen Fertigkeit, sowie den zugehörigen Ninja-Würfeln eine Attacke aus, die der Verteidiger versuchen kann mit einer Kartenfähigkeit aus seiner Hand abzuwehren. Sobald der Angreifer sich dazu entscheidet seinen Angriff (und somit das Ausspielen von Handkarten) zu beenden, zieht ausschließlich(!) der Verteidiger auf 5 Handkarten auf und beginnt seinerseits mit dem Angriff. Wer zuerst die 10 Lebenspunkte seines Gegenspielers auf 0 reduziert, gewinnt das Spiel. Simpel, schnell, taktisch, leicht zu transportieren und nahezu überall spielbar? Ganz großer Sport!

Knapp und knapper:

Shuriken!


18Lilliput (Leonhard Orgler; Unterstützbar bis 26.06.)


Einstiegshürde: 29 €

Spieleranzahl: 2 – 4

Kurz und knapp:

Seit dem Erscheinen des ersten 18xx-Titels 1829 im Jahr 1974 hat sich die komplexe Spielserie über Eisenbahnwirtschaft nicht nur eine äußerst treue Fangemeinde aufgebaut, sondern auch grob geschätzte 13,5 Milliarden Varianten hervorgebracht, die es Einsteigern schwer macht einen guten Einstiegspunkt zu finden, selbst wenn sie nicht schon bei „Eisenbahnwirtschaft“, „Aktienhandel“ und „540 Minuten Spielzeit“ die Flucht ergreifen. Ändern soll das nun 18Lilliput, ein Kartenspiel, das alle essentielle Elemente der klassischen 18xx-Spiele enthält, nur eben in „klein“. Strecken bauen, Züge kaufen, Aktienanteile erwerben, alles da, alles drin, verpackt in ein 2 – 4 Spieler Spiel mit etwa 60 Minuten Spielzeit, das gleichzeitig als Einführungstitel für dir „größeren“ Titel dienen kann. Umwerfendes Artwork oder anderes Tamtam sollte man sich allerdings auch bei 18Lilliput nicht erwarten, denn schon immer ging es bei den 18xx-Titeln rein um gute Planung und Spielmechanik. Aber hey, vom „Fußball Manager“ hat seinerzeit ja auch niemand Fotorealismus erwartet!

Knapp und knapper:

Wie macht die kleine Eisenbahn? Chü-Chü!


Tudor (Academy Games; Unterstützbar bis 18.06.)


Einstiegshürde: 60 US$

Spieleranzahl: 2 – 4

Kurz und knapp:

Schnelle Rate-Runde: Tudor klingt eindeutig nach… einem knackigem Eurogame mit jede Menge Symbolen, richtig! Genauer gesagt nach einem Worker-Placement-Eurogame, in dem ihr die Rolle von ambitionierten Lords am Hofe von König Henry VIII. übernehmt und versucht eure Familienmitglieder in einflussreichen Positionen unterzubringen. Ein wahrer Hingucker und ein Kernteil des Spielprinzips von Tudor sind in Handform gestalteten Spieler-Sichtschirme, bei denen jeder Finger mit einem Privilegien-Ring bestückt werden kann. Die wohlbedachte Bestückung der Finger mit Ringen unterschiedlicher Farbe schaltet euch im Verlauf des Spiels dann Verbesserungen der von euren Höflingen nutzbaren Aktionen frei und verbessert damit gleichzeitig eure Chancen im Thronraum. Über längere Zeit frisch soll das Spiel durch verschiedene Szenario- bzw. Scoring- Karten bleiben, die in Verbindung mit zufällig gezogenen Hof-Plättchen im Thronsaal jedem Spiel einen eigenen Charakter verleihen und die Spieler vor jeweils einzigartige Herausforderungen stellen. Auch wenn die Abwechslung bei Tudor an vorderster Stelle steht, solltet ihr auch hier nicht auf allzu ausschweifende Illustrationen hoffen und euch stattdessen lieber an die bunten Farben der Plättchen und den innovativen Sichtschirmen erfreuen. Wahre Schönheit kommt eben von Innen!

Knapp und knapper:

In diesem Sinne: Ab mit dem Kopf!


Tombed (Deep Pit Games; Unterstützbar bis 21.06.)


Einstiegshürde: 65 €

Spieleranzahl: 2 – 5

Kurz und knapp:

Hin und wieder! Ja, hin und wieder sieht man sie noch, die Einer-gegen-Alle-Spiele, die vor einigen Jahren mit der ersten Edition von Villen des Wahnsinns und Descent noch prominente Vertreter hatten, die inzwischen aber zumeist von vollkooperativen Titeln bzw. Editionen abgelöst und der nahenden Bedeutungslosigkeit überantwortet wurden. Deep Pit Games scheint das aber glücklicherweise nicht im Geringsten zu interessieren und so kommen wir mit Tombed – in bester Tradition der zuvor genannten Titel – in den Genuss eines One-vs.-Many-Dice-Chuckers, dessen Pulp-Story zur Abwechslung und sicherlich zum allgemeinen Wohlgefallen im Ägypten der 1940er Jahre angesiedelt ist. Ahhh, Pharaos, Abenteurer, Fallen, Flüche, dunkle Mächte und blutige Rituale, was gibt es da eigentlich noch mehr zu sagen? Wer nach Fantasy Flights eingeschlafenem Descent 2. Edition – Run nach neuem Skirmish-Futter sucht, der ist bei Tombed wahrscheinlich bestens aufgehoben.

Knapp und knapper:

Die Mumie kehrt zurück.


New Corp Order (2TOMATOES; Unterstützbar bis 16.06.)


Einstiegshürde: 30 US$

Spieleranzahl: 1 – 4

Kurz und knapp:

2TOMATOES, die 2017 vor allem durch Peak Oil Aufsehen erregt hatten, haben allem Anschein nach einiges für retrofuturistische, dystopische Zukunftsspielereien übrig. Schließlich handelt auch ihr neues Spiel New Corp Order von der selben, von skrupellosen Megakonzernen und Massenmedien beherrschten Welt, die wir schon in Peak Oil erleben durften. Während der Einfluss der Regierungen immer mehr schwindet, beginnt ihr als Top Executive einer der weltweit führenden MegaCorps eurer Unternehmen in dieser sich wandelnden Welt durch die geschickte Manipulation von vier großen Medien Konglomeraten zu eurem Vorteil zu positionieren. Wie ihr das anstellt? Nun, zunächst ein paar bunte Karten ziehen, dann ein paar bunte Karten ausspielen, um Agenten zu spawnen und schließlich ein paar bunte Karten tappen, um mit euren Agenten verschiedene Unternehmen zu übernehmen sowie Spezialfähigkeiten auszulösen. Unkompliziert, oder? In 5 Minuten erklärt, in einer halben Stunde über die Bühne gebracht, da guckt der Bayer!

Knapp und knapper:

Bunt, bunter, Dystopia.


Heroes of Land, Air & Sea: Pestilence + 2nd Printing (Gamelyn Games;Unterstützbar bis 26.06.)


Einstiegshürde: 30 US$ (Expansion) / 84 US$ (Base Game)

Spieleranzahl: 1 – 7

Kurz und knapp:

Was kommt eigentlich heraus, wenn man „Warcraft“, „Warhammer“ und einige Tuben Farbe in einen Topf wirft und alles einmal ordentlich durchmixt? Wahrscheinlich etwas, das aussieht wie Gamelyn Games Hit-Spiel Heroes of Land, Air & Sea: Unmengen an Farbe, Unmengen an Material und Unmengen an zusätzlichen Figuren und Erweiterungen. Im neusten Kickstarter wird das 4X-Game (Explore, Expand, Exploit, Exterminate) nun mit einer zweite Big Box – Erweiterung bedacht, die die Völkerauswahl um Birdfolk und Merfolk sowie das Spielbrett um, haltet eure Äxte fest, einen „schwebenden Kontinent“ ergänzt. Jep, das Spiel, das auf den ersten Blick stets wirkt, als hätte es bereits jetzt viel zu viele bewegliche Komponenten, wird um ein auf Plastikstelzen stehenden Zusatzboard erweitert. Holla die Wolkenfee! Gute Idee, miese Idee? Keinen blassen Schimmer, aber lustig anzusehen ist es allemal!

Knapp und knapper:

For the Lionkin!


Fantastic Factories (Joseph Z Chen; Unterstützbar bis 29.06.)


Einstiegshürde: 29 US$

Spieleranzahl: 1 – 5

Kurz und knapp:

Ihr liebt Spiele wie Machi Koro? Ein klein wenig Würfelwerfen hier, ein bisschen Engine-Building da? Aber ein Quäntchen komplexer darf dann hin und wieder doch sein? Dann werft mal einen Blick auf Newcomer Joseph Z Chens (in diesem Fall Designer & Artist) Fantastic Factories, das durchaus das Zeug dazu hat, in eurem Haus die Nachfolge des beliebten Städtewürflers anzutreten! Zügig erklärt und schnell verstanden setzt sich eine Runde in Fantastic Factories stets aus Markt- und Arbeitsphase zusammen. Während in der Marktphase der Reihe nach neue Aktions- und Gebäudekarten erworben werden, geht es in der Arbeitsphase dann gleichzeitig ans Eingemachte: Fabriken errichten, Würfelarbeiter je nach erwürfelter Augenzahl zum malochen schicken und mit smarten Produktionsketten Ressourcen und Siegpunkte generieren. Ein Indie-Kleinod!

Knapp und knapper:

Ein Schräubchen hier, ein Würfel da und schon läuft die Maschine! Work, work, work, work…


Vast: The Mysterious Manor (Leder Games; Unterstützbar bis 27.06.)


Einstiegshürde: 75 US$

Spieleranzahl: 1 – 5

Kurz und knapp:

Aktuell scheint sich so einiges im Lande Vast zu regen. Gerade erst erschien die Charakter-Erweiterung The Fearsome Foes für das Grundspiel The Crystal Caverns von 2016, nun steht auch der Nachfolger vor der Tür. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn anstelle eines verzweigten Höhlensystems durchkämmt ihr diesmal die verfluchten Überreste eines alten Herrenhauses. Zur Auswahl stehen in The Mysterious Manor anstelle von Ritter, Drache, Goblins, Dieb und Höhle die Neuzugänge Paladin, Spinne, Skelette, Herrenhaus und Verzauberer. Was sich nicht ändert, ist die fundamentale asymmetrische Spielerfahrung, die schon Vast: The Crystal Caverns auszeichnete. Jeder Charakter spielt sich gänzlich anders als seine Kontrahenten und verfolgt, je nach teilnehmenden Gruppierungen auch andere Ziele, um das Spiel zu gewinnen. Aufgehübscht wird das Spiel zudem von wenigem, aber hübschem Artwork und tollen Miniaturen. Und das Beste: Als Stand-Alone-Game ist Vast: The Mysterious Manor für Fans und Neueinsteiger gleichermaßen geeignet!

Knapp und knapper:

Das Haus. Es leeeeebt!


Highlight des Monats



Herbaceous Sprouts (Pencil First Games; 19.06.)


Einstiegshürde: 35 US$

Spieleranzahl: 1 – 4

Kurz und knapp:

Nach inspirierendem Wandern in Sunset Over Water und Kräuter pflanzen in Herbaceous bringen Pencil First Games uns mit Herbaceous Sprouts nun das nächste Spiel einer Reihe, die Entspannung pur zu atmen scheint. Wie unschwer zu erahnen ist auch das Thema des Herbaceous Spin-Offs Garten und Kräuter, diesmal geht es jedoch anstelle einer vollen Kartenhand mit extra angefertigten Würfeln zur Sache. Diese zeigen auf ihren Seiten unterschiedliche Pflanzentriebe von denen es je nach angepeiltem Gartenabschnitt unterschiedlich viele gleiche, verschiedene oder verschiedene Paare zu sammeln gilt, bevor sie eingepflanzt und in Punkte verwandelt werden können. Zusätzliche Hilfe bieten allerlei Gartengeräte, die das Spiel und die Würfel auf diverse Arten beeinflussen können. Bunte Würfel, kurze Spielzeit, reibungslose Set-Collection-Mechaniken und beruhigendes Artwork? Was kann das Gärtnerherz mehr begehren!?

Knapp und knapper:

Gärtner bleib bei deinen Knollen!

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